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Löwen Play geht mit Spinomenal online
Der angesehene Entwickler Spinomenal hat eine Partnerschaft mit einem führenden Glücksspielanbieter Löwen Play aus Deutschland geschlossen. Die beiden Parteien sind bereits seit geraumer Zeit miteinander vertraut. Im Löwen Play Online Casino Deutschland waren Spinomenal-Slots fast von Anfang an neben Automatenspielen von Merkur, Gamomat, Bally Wulff, Bacrest, Bluprint Gaming, Crazy Tooth und vielen anderen vertreten. Allerdings wurde die Auswahl später eingeschränkt, da die Erteilung von Glücksspiellizenzen mit einer begrenzten Auswahl an Spielen einherging, um strenge Überprüfungen zu ermöglichen. Der Automatenbetreiber, der bereits Hunderte von Spielstätten und eigene Glücksspielautomaten auf dem stationären Markt in Deutschland betreibt, hat seinen digitalen Ableger in Spanien gestartet. Dabei arbeitet das Unternehmen eng mit renommierten Entwicklerstudios wie Greentube zusammen und bietet beliebte Book of Ra-Slots an. Merkur-Spiele und LionLine-Automatenspiele sind ebenfalls ein Highlight und spiegeln digitale Versionen des stationären Spielangebots wider. Spinomenal schon länger in deutschen Online Spielotheken präsent In diesem Zusammenhang stellt der Spieleanbieter eine breite Palette anspruchsvoller Spiele direkt auf die Online-Casino-Plattform des deutschen Glücksspielanbieters “lowenplay.es” in Spanien bereit. So baut das Unternehmen seine Präsenz in Spanien weiter aus und belebt die frühere Partnerschaft mit dem nun auch in Deutschland für Online-Casinos zugelassenen Unternehmen wieder. In Zukunft wird wahrscheinlich auch das deutsche Löwen Play Online-Angebot Spinomenal-Spielautomaten bieten und in weiteren legalen Online Casinos mit der GGL Lizenz vertreten sein. Lior Shvartz, CEO von Spinomenal, äußerte sich dazu wie folgt: “Lowen Play hat sein umfangreiches Fachwissen genutzt, um sich als dominante Kraft auf dem spanischen Markt zu etablieren, und wir sind äußerst erfreut, unsere Casinospiele in ihr Portfolio aufzunehmen. Wir sind zuversichtlich, dass unsere vielfältige Sammlung von Titeln bei den anspruchsvollen Casino-Enthusiasten in Spanien gut ankommen wird.” Die Partnerschaft zwischen Spinomenal und Löwen Play stärkt die Position des Casinos auf dem deutschen Markt. Spinomenals Spiele sind für ihre ansprechende Grafik, fesselnden Soundeffekte und innovative Features bekannt. Sie sind einfach zu spielen und bieten gleichzeitig eine hohe Gewinnchance. Die Vielfalt der Spinomenal-Spiele sorgt dafür, dass Spieler unterschiedliche Themen und Spielstile genießen können. Ob klassische Frucht-Slots oder aufregende Abenteuer-Themen, es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
BingBong bringt Amatic Games in das Casino
Bei BingBong setzt der deutsche Glücksspielanbieter verstärkt auf klassische Slot-Spiele von Amatic Games. Diese Ergänzung erweitert das Portfolio, das bisher von Novoline und Merkur dominiert wurde. Außerdem bietet BingBong eine breite Auswahl an Spielen von Pragmatic Play, Gamomat, Play’n GO, Hölle Games und Apparat Gaming an. Das Spielangebot wird durch Amatic weiter ausgebaut, um den Unterhaltungswert auf bingbong.de zu steigern. Die aufregenden Automatenspiele wie Book of Lords, Hot Fruits 40 und Aztec Emeralo sind vielen deutschen Spielern aus landbasierten Spielstätten sowie legalen Online-Spielotheken bekannt. Sie zeichnen sich durch ansprechende Grafiken und spielrelevante Zusatzfunktionen aus, die oft mehr bieten als nur Amatic Casino Freispiele. Zudem sind die Echtgeld-Spiele online benutzerfreundlich und lassen sich bequem auf mobilen Geräten nutzen, dank moderner HTML5-Lösungen. Amatic bereit für deutsche Online Casinos Die Präsenz von Amatic Spielen im Internet begann 2014 mit einer Partnerschaft mit SoftSwiss. Trotz der Gründung eines eigenen Slot-Studios namens BGaming bleibt SoftSwiss weiterhin ein enger Partner von Amatic im Online-Glücksspiel. Diese Zusammenarbeit erstreckt sich auf die Entwicklung von nicht nur Slot-Spielen, sondern auch Roulette, Blackjack und Poker für Online-Glücksspielanbieter. Zudem arbeitet SoftSwiss mit Unternehmen wie Blueprint Gaming aus der Merkur Gauselmann Gruppe und Gamomat zusammen. In Deutschland sind legale Online-Casinos auf Automatenspiele beschränkt. Die langjährige Erfahrung von Amatic bereichert den deutschen Glücksspielmarkt. Obwohl das Hauptgeschäft international ausgerichtet ist, engagiert sich das Unternehmen auch im Online-Bereich. Die Glücksspielautomaten von Amatic sind weltweit beliebt und finden ihren Platz in renommierten Casinos. Zusätzlich entwickelt die Firma moderne Terminals für Video-Lotterien und Multiplayer-Glücksspiele. Ihr Produktportfolio umfasst auch Software für das Management von Spielbanken und Jackpot-Spiele für verschiedene Glücksspielorte. Spiele-Klassiker bei BingBong im Portfolio Das junge Online-Casino hat sich zu einem breit aufgestellten Portal entwickelt. Dies gilt auch für die zweite virtuelle Spielhalle JackpotPiraten des Anbieters. Merkur Gaming und Novomatic, waren von Anfang an dabei, und es gibt auch eine beliebte Auswahl an Gamomat-Spielen. Der Glücksspielanbieter hat es auch in die unter der PayPal-Casinos geschafft und unterstreicht damit seine Seriosität. Amatic Gaming ist eine großartige Ergänzung des bestehenden Spielautomaten-Portfolios im BingBong Casino. Mit einer Fülle von spannenden Spielen bereichert Amatic das Angebot und bietet den Spielern noch mehr Vielfalt. Die grafische Ausarbeitung und die unterhaltsamen Zusatzfeatures machen Amatic-Spiele zu einer echten Bereicherung für Casino-Fans. Von bekannten Klassikern bis zu modernen Hits gibt es für jeden Geschmack etwas. Die benutzerfreundliche Oberfläche und die reibungslose mobile Erfahrung machen das Spielen noch angenehmer. BingBong Casino hat mit Amatic Gaming eine kluge Wahl getroffen und bietet seinen Spielern ein umfangreiches und aufregendes Spielerlebnis. Probieren Sie die Amatic-Spiele jetzt aus und genießen Sie das Beste aus beiden Welten!
DSWV attackiert lokale Medien
Der DSWV kritisiert lokale Medien, weil sie Statistiken in Bezug auf problematisches Glücksspiel verfälschen. Laut dem deutschen Sportwettenverband (DSWV) stellen deutsche Medien Statistiken falsch dar und behaupten, dass problematisches Glücksspiel zunimmt. Der Verband verwies auf Presseberichte, in denen eine Umfrage zum problematischem Glücksspiel im Jahr 2021 darauf hinwies, dass die Zahl der problematischen Spieler in Deutschland von 400.000 auf 1,4 Millionen gestiegen sei. Und zwar im selben Jahr, in dem der Markt durch den Glücksspielstaatsvertrag 2021 reguliert wurde. Diese Zahlen werden verwendet, um das Narrativ voranzutreiben, dass die Neuregulierung zu einem Anstieg der Glücksspielschäden geführt habe. Allerdings hält der DSWV eine solche Schlussfolgerung aus den Umfragedaten für „nicht ohne weiteres möglich“. Problematisches Glücksspiel in Deutschland Der DSWV argumentiert, dass der Anstieg der Zahlen nicht auf einen tatsächlichen Anstieg des problematischen Glücksspiels zurückzuführen sei, sondern vielmehr auf Änderungen in der Methode zur Verfolgung der Problematik. In den 10 Jahren vor 2021 wurde die Befragung von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt. Dies zeigte im Allgemeinen einen stabilen oder leichten Rückgang der problematischen Glücksspielzahlen. Im Jahr 2021 begann jedoch eine neue Organisation, das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD), mit der Datenerhebung. Methodischer Neustart der deutschen Glücksspielschadensbefragungen Die Autoren der Studie nannten es einen „methodischen Neustart“, da der neue Ansatz der Datenerfassung einen Vergleich mit den Vorjahresdaten unmöglich mache. Zu den Änderungen in der Methodik gehörte die Verwendung von Online- und Telefonumfragen zur Erstellung der Ergebnisse im Bericht 2021. Im Vergleich dazu wurden in der Studie von 2020 nur Telefonbefragungen durchgeführt. In beiden Fällen nutzten die Autoren eine Kombination aus Mobilfunk und Festnetz. Die Organisation begrüße zwar eine daten- und faktenbasierte Diskussion zu diesem Thema. Sie müsse jedoch schlüssig sein und auf verifizierten Fakten basieren, sagte DSWV-Präsident Mathias Dahms. Die für Ende 2026 geplante Evaluierung des Staatsvertrags muss die Erfahrungen aller Beteiligten berücksichtigen, erklärte er. Nur so können die gewonnenen Erkenntnisse zu einer konstruktiven Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Nutzen der Kunden führen. Der Spieler- und Jugendschutz funktioniert am effektivsten durch eine erfolgreiche Kanalisierung in den legalen Markt bei lizenzierten Anbietern. DSWV korrigiert DHS-Methodik Es ist nicht das erste Mal, dass der DSWV auf den Missbrauch von Statistiken zurückschlägt, um ein Anti-Glücksspiel-Argument voranzutreiben. Im Juni kritisierte die Lobbyorganisation die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) für die Angabe fehlerhafter Zahlen in ihrem Jahrbuch der Sucht 2023. Der DSWV wies darauf hin, dass die Quellen des DHS aus Affiliate-Marketing-Webseiten und nicht aus wissenschaftlichen oder staatlichen Dokumenten bestanden.
Gesetzentwurf 55 nicht mit EU-Recht vereinbar
Die gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) sagte, dass der von Maltas Präsident George Vella im Juni eingeführte Gesetzentwurf 55 einen Verstoß gegen die überarbeiteten Brüsseler Vorschriften darstelle. Hierbei handelt es sich um ein europäisches Gesetz aus dem Jahr 2013. Es regelt die Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung von Urteilen zwischen EU-Mitgliedstaaten. Trotz dieser Schlussfolgerung stellte die GGL jedoch klar, dass es nicht in ihrer Verantwortung liege, zu entscheiden, ob das Gesetz mit europäischem Recht vereinbar sei. Gesetzentwurf Nr. 55 Die Europäische Kommission kündigte letzten Monat an den Gesetzentwurf 55 zu prüfen. In der Vergangenheit war der Europäische Gerichtshof der letzte Entscheidungsträger über das Verhältnis der EU zum innerstaatlichen Recht. Da das Bundesjustizministerium bereits Kontakt zur Europäischen Kommission aufgenommen hat, sieht GGL keinen Grund, weitere Schritte zu unternehmen. „Wir gehen daher davon aus, dass entsprechende Verfahren eingeleitet werden“, sagte die Aufsichtsbehörde.” Maltas umstrittene Glücksspielgesetze Gesetzentwurf 55 zielt darauf ab, Glücksspielbetreiber vor der Haftung für von der MGA lizenzierte Graumarktaktivitäten zu schützen. Daher verpflichtet das Gesetz die Gerichte dazu, die Anerkennung oder Vollstreckung ausländischer Urteile gegen Glücksspielunternehmen zu verweigern, wenn deren Aktivitäten in den Geltungsbereich ihrer Lizenz fallen. Der Gesetzentwurf 55 folgt einer Reihe von Fällen in Deutschland und Österreich, in denen die Rechtmäßigkeit der Aktivitäten von Glücksspielanbietern in der Region in Frage gestellt wurde. Der Präzedenzfall in beiden Ländern zeigt, dass Betreiber von Spielern für etwaige historische Verluste verklagt werden können. Die zu 888 gehörenden Unternehmen Mr Green und William Hill sowie das zu Flutter gehörende PokerStars haben gegen die Entscheidungen gekämpft, obwohl viele Betreiber nach ihren rechtlichen Niederlagen Schadensersatz gezahlt haben. Aus diesem Grund haben sich einige Anwälte dafür entschieden, Betreiber in Malta zu verklagen, wo viele dieser Unternehmen ihren Sitz haben. Kontroversen im Europarecht Die Betreiber würden argumentieren, dass ihre Glücksspielaktivitäten in den Geltungsbereich der europäischen Dienstleistungsfreiheit in ganz Europa fallen. Seine Rechtsgrundlage ist der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, einer der beiden wichtigsten Verträge der Europäischen Union. Unterdessen haben Regierungen und Regulierungsbehörden in ganz Europa die Entscheidung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2017 zitiert, Fälle und Beschwerden über Verstöße in der Glücksspielbranche einzustellen. Sie argumentieren, dies sei eine gesetzliche Vorschrift und sie hätten die Macht, maltesische Unternehmen daran zu hindern, in ihrem Zuständigkeitsbereich Wetten zu platzieren.
Partnerschaft Glücksspielwesen.de mit IGB
iGB ist eine strategische Partnerschaft mit Glücksspielwesen.de, der auf Glücksspiele spezialisierten Sparte des deutschen Beamten-Nachrichtenmagazins Behörden Spiegel eingegangen. Im Rahmen der Vereinbarung wird iGB sein Publikum nutzen, um die Gaming-Branche mit einem Netzwerk aus politischen Analysten, Beratern und Politikern in der Gaming-Community zu verbinden. iGB wird mit Gaming-Unternehmen an gemeinsamen Aktivierungen zusammenarbeiten, einschließlich Content-Initiativen wie Webinaren. Die Vereinbarung beinhaltet auch Kampagnenunterstützung, die darauf abzielt, Glücksspielbetreiber und Anbieter mit der deutschen Politik zu vernetzen. Die Zusammenarbeit erfolgt im Zuge der Umsetzung neuer Glücksspielvorschriften in Deutschland. Anfang dieses Jahres begrüßte das Land die kombinierte Glücksspielbehörde (GGL) der Bundesländer als neue Bundesregulierungsbehörde zur Überwachung des Marktes. „Die Muttergesellschaft von iGB, Clarion Gaming, ist eindeutig der Informationsprofi der Gaming- und Glücksspielbranche“, sagte Robert Hess, Chefberater beim Spiegel. Glücksspielwesen.de ist eine vertrauenswürdige Informationsplattform für den deutschsprachigen Raum. Die beiden Partner passen perfekt zusammen und die Allianz generiert viele Synergien. Beide Netzwerke ergänzen sich in ihren jeweiligen Stärken und werden sich gegenseitig dabei unterstützen, ihre Reichweite als wichtige Informationsquelle in allen Fragen rund um den spannenden Gaming- und Glücksspielmarkt auszubauen. Robin Harrison, Global Content Director, B2B, Clarion Gaming, sagte, die Partnerschaft biete ein Forum für Branchenexperten und politische Entscheidungsträger, um Ideen auf Augenhöhe auszutauschen. Beide Unternehmen möchten ihr umfangreiches Netzwerk nutzen, um die Interessen des Spiels voranzutreiben. Zusammenarbeiten, Engagement teilen, den positiven sozialen und wirtschaftlichen Beitrag der Branche hervorzuheben und sich gleichzeitig für einen sichereren, nachhaltigeren und vielfältigeren Sektor einsetzen. Mit diesem Ziel verfolgen beide Unternehmen Bestrebungen um mit allen Beteiligten einen besseren Weg in einem schwierigen Glücksspielmarkt zu schaffen. Quelle: IGB, Glücksspielwesen.de

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